top of page

 TENNIS EFFIZIENZ

3

Effizienz   – was bedeutet das für uns?
Tennis effizient vermitteln, effizient lernen, effizient spielen. Diesen drei wichtigen Bereichen wollen wir mit unserem innovativen Tenniskonzept gerecht werden!

3

«Aller Eifer, etwas zu erreichen, nutzt freilich gar nichts, wenn du das Mittel nicht kennst, das dich zum erstrebten Ziele trägt und leitet.»
 
Marcus Tullius Cicero

Schon Cicero hat es vor sehr langer Zeit auf den Punkt gebracht: «Nur wenn du am 'Richtigen' arbeitest, wirst du dein Ziel erreichen.» Und genau das ist es, was uns unter anderem bewogen hat, dieses neue, etwas andere Tennis-Konzept auf die Beine zu stellen!

Ausgangslage
Tennis ist eine der komplexesten Ballsportarten überhaupt! Wie einfach sieht es doch aus, wenn Federer und Co. die Bälle mit einer Leichtigkeit, mit unglaublicher Energie, dem nötigen Drall und einer perfekten Präzision in das gegnerische Feld «pfeffern»! Was so einfach aussieht, ist mit sehr viel Training verbunden und vor allem auch dem Wissen, was alles dazugehört, um nur annähernd einmal einen solchen Ball spielen zu können. Wir sind uns sicher, dass alle, die den Tennissport betreiben, wissen, wovon wir sprechen!


Für einen Amateur-Spieler ist es quasi unmöglich, herauszufinden, was es alles für wichtige technische, körperliche und taktische Elemente (Bausteine) braucht, um einen Schlag oder eine Spielsituation richtig und effizient spielen zu können.

Und da kommen wir ins Spiel…


Effizient vermitteln oder der richtige Tipp am richtigen Ort
Als langjähriger Spitzenspieler, Trainer und erfolgreicher Daviscup-Captain für die Schweiz sowie nach jahrzehntelanger Selbsterfahrung, ständigem Analysieren, Experimentieren und Ausprobieren des Tennisspiels (ich war ein extremer Autodidakt), habe ich mir ein sehr hohes Trainer-Know-how und ein sehr gut geschultes Auge angeeignet. Möglichst effizient zu unterrichten, ist nicht nur mein Begleiter, sondern auch das Motto von Christian. Darin liegt unser grosses Potential. Wir bringen das Tennis «auf den Punkt», oder wie es Cicero (62 v. Chr.) sagte: «Wir geben euch das Mittel (den richtigen Baustein), welcher euch zum Ziel führt». Dies ist das ABSOLUT WICHTIGSTE, um überhaupt besser zu werden. Kennt man dieses Mittel nicht, so entsteht Stagnation! Sehr schade und äusserst demotivierend.

Dieses grosse Potential wollen wir nutzen, um allen motivierten Spielern und Spielerinnen weiterzuhelfen und ihnen effizientere Schläge, mehr Spass, Motivation und Erfolg in unserer faszinierenden Sportart vermitteln. Noch nicht alles klar? Hier eine Visualisierung dazu: Was bringt es bei einem Haus mit vier Etagen, wenn wir im 4. Stock den etwas schrägen Fensterladen wieder gerade justieren, obwohl einer der Eckpfeiler des Hauses absolut morsch ist, dies aber nicht erkannt und darum auch nicht ersetzt wird? Wo müsste man da anpacken? Natürlich beim Eckpfeiler!

 

Genau so ist es beim Tennis bzw. bei den einzelnen Schlägen. Ich muss genau wissen, welcher der wichtigste Eckpfeiler (Baustein) ist und diesen dann auch auswechseln oder eben verbessern. Nicht einfach für einen Amateurspieler bei all den vielen Bausteinen, welche einen guten Schlag ausmachen. Genau darin liegt unser Wissen und unsere Leidenschaft!

Effizient lernen
Wie kann man jetzt die wichtigsten Bausteine eines Schlages möglichst schnell erlernen, verbessern und sogar automatisieren? Dazu muss man den Schlag verstehen (1), sich bewusst sein, wie man den Schlag ausführt (2) und möglichst viele bewusste Wiederholungen mit der korrekten Technik machen können (3). Und genau so arbeiten wir in unseren Modulen.

 

  1. Wir analysieren den Schlag (Baustein um Baustein) und verdeutlichen den Teilnehmenden mit Hilfe der physikalischen Zusammenhänge, wie jeder Baustein funktioniert, damit sie die Details des Schlages verstehen. Wer Tennis versteht, ist im Vorteil und kann so schneller Fortschritte machen.
     

  2. Wer nicht weiss, was er tut, der kann auch wenig daran verändern. Es gilt also zuerst, den Teilnehmenden zu zeigen, wie sie den Schlag ausführen (Video). Dann können sie diese Aussenansicht mit ihrer Innenansicht des Schlages vergleichen und mit jeder Wiederholung annähern. Dies ist eine entscheidende Phase im Lernprozess, denn nur wer spürt, was er tut, kann eine Korrektur gut umsetzen. Es ist erwiesen, dass der Mensch visuelle Informationen sehr gut verarbeiten kann. Darum wird in unseren Tennismodulen immer auch mit dem Einsatz von Videoaufnahmen der einzelnen Schläge/Spielsituationen sowie Slow Motion und Video Delay gearbeitet. Wir haben dabei enorm positive Erfahrungen gemacht und dies gehört unserer Meinung nach in ein professionelles Training.
     

  3. Es wäre schön, wenn man einen Schlag nun versteht und ihn dann auch schon automatisch spielen und anwenden könnte. Leider ist dem nicht so. Nun geht es ans «Einschleiffen» des korrekten Schlages. Es ist belegt, dass ein Automatismus nur durch unzählige Wiederholungen des korrekt ausgeführten Schlages/Bewegungsablaufes entsteht (man spricht von ca. 15'000 Wiederholungen). Deshalb arbeiten wir auch intensiv mit dem Einsatz einer Ballmaschine, mit der sehr viele Bälle gespielt werden können.


Effizient spielen
Wer in unseren Modulen einen Schlag mit den einzelnen Bausteinen verstanden hat und «seine» Bausteine (an denen es zu arbeiten gilt) identifizieren und korrigieren konnte, der kann sich in jeder Stunde auf dem Tennisplatz verbessern. Er wird zu seinem eigenen Trainer und kann so viel effizienter Fortschritte machen. Und weil wir in unseren Modulen auch die Anwendung der Schläge in Spielsituationen trainieren, werden die Teilnehmenden in der Lage sein, mit den neu erworbenen Kenntnissen auch effizienter zu spielen.

bottom of page